Die Rose wird seit der griechischen Antike als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Eine üppige Fülle der edelsten Züchtungen gibt es im Rosengarten zu bestaunen und beschnuppern.
Eingebettet zwischen den Isarauen, dem Schyrenbad und der Städtischen Baumschule liegt der beschauliche Garten. Ursprünglich zum Züchten und Bewahren von historischen Pflanzen angelegt, wurde der Stadtpark von 1986 bis 1989 vom Baureferat München umgestaltet, erweitert und öffentlich zugänglich gemacht, um ambitionierten Hobbygärtnern zu zeigen, wie Profis Rosen vermehren und arrangieren.
Wenn man den Eingang über die Sachsenstraße wählt, kommt man nach dem Tor erstmal zu einer großen Wiese, die einlädt auf der Decke zu dösen oder Picknick zu machen. Rechts von der Wiese plätschert das Freibadbächl vor sich hin und lockt an heißen Tagen zum Planschen und Erfrischen. Kinder dürfen aus Ästen und Steinen kleine Staudämme bauen, oder sich Erde vom Boden des flachen Gewässers buddeln um daraus Kunstwerke zu formen. Im natürlich angelegten Uferbereich gibt es zahlreiche Büsche und Bäume, die bei Sonnenschein kühlenden Schatten spenden.
Geht man über eine kleine Brücke, gelangt man in den eigentlichen Rosengarten und steht vor mehreren riesigen Torbögen, die aus Buchen geformt sind. Im Schatten von alten Bäumen wird gerne gelesen, geratscht oder geträumt. Hier kommt der Geist nach einer Weile zur Ruhe. Man ist umgeben vom Rosenduft und spürt die Wärme der Sonne auf der Haut. Zahlreiche Insekten summen, Schmetterlinge tummeln sich und der Wind spielt mit den Blättern der alten Bäume.
Seinen Namen tägt der idyllische Garten, weil die Stadt hier Rosensorten für ihren Einsatz in anderen Parkanlagen und Gärten testet. In den Beeten blühen und duften unzählige Rosenstöcke um die Wette. In der Blütenpracht sind Rosengewächse nicht zu übertrumpfen: Kleine oder große Blüten, gefüllte oder ungefüllte, duftende oder nicht duftende, weiß, rosa, pink, rot, orange, gelb oder violett, einmalblühend im Frühsommer oder öfterblühend bis Oktober – für jeden Geschmack gedeihen hier passende Rosen.
Damit die Besucher des Rosengartens auch wissen, was so herrlich blüht und duftet, sind die Sortennamen, der Name des Züchters und das Jahr in dem die Rose in den Handel gekommen ist, auf einem Schild beschrieben. Da finden sich dann so illustre Namen, wie die Edelrose „Madame Anisette“, die „Rosengräfin Marie Henriette“ oder auch etwas schlichter – die „Schöne Dortmunderin“.
Neben den Rosen sind aber auch Gärten zu unterschiedlichen Themen angelegt. Zum Beispiel der Schaugarten mit Giftpflanzen oder der Tastgarten für Blinde und Sehbehinderte Menschen. Im Giftpflanzengarten heißt es Finger weg – da alle Pflanzen, wie Tollkirsche, Schierling, Goldregen oder Oleander die Gesundheit gefährden können.
Im östlichen Teil des Parks gesellt sich noch ein Urban Gardening Projekt zum reichhaltigen Angebot des Rosengartens. Die Umweltorganisation Green City e. V. startete auf einer Parzelle die „Essbare Stadt“. Hier bekommen Bürger auf 2 m² die Möglichkeit sich als ökologische Gemüsegärtner zu beweisen – ganz ohne Pestizide und Kunstdünger. Da gibt es eine beeindruckende Vielfalt zu bestaunen. Rote Beete, Tomaten, Kartoffeln, Mais und Bohnen sind dabei nur ein kleiner Teil des Angebots.
Für diejenigen, die einen besonderen Ort zum Abschalten und Verweilen suchen, ist der Rosengarten genau richtig – und das noch mitten in der Stadt. Im Sommer blühen hier tausende Rosen in voller Pracht – nicht nur für Münchner ein schönes Ausflugsziel.
Rosengarten
Sachsenstraße 2
81543 München-Untergiesing
Um den Inhalt der Ausstellung bestmöglich zugänglich zu machen und den Besuch von zuhause aus zu ermöglichen, bietet das Haus der Kunst eine kostenlose Audiotour durch die Ausstellung mit den entsprechenden Ausstellungs- und Werkansichten an.
Die weitreichenden Auswirkungen globaler Vernetzung – historisch, ökonomisch, politisch wie kulturell - dringen heute bis in die Alltags- und Intimsphäre jedes Einzelnen vor. Gleichzeitig gewinnen Positionen an Zulauf, die auf Konzepten einer homogenen nationalen, kulturellen Identität basieren.
Die Ausstellung „Innenleben“ stellt sich dieser Entwicklung und begibt sich auf die Suche nach Gegenentwürfen. Sie erkundet die Textur transnationaler und fluider Identität und formuliert ästhetisch neue und komplexe Bilder eines fragmentierten Selbst.
Ausgehend vom kunsthistorischen Sujet der Interieurmalerei versammelt „Innenleben“ mit Njideka Akunyili Crosby, Leonor Antunes, Henrike Naumann, Adriana Varejão vier Künstlerinnen, die in ihrem Werk dem Verhältnis von Innen und Außen nachspüren. Ob als imaginäres oder reales Setting, als Metapher oder konkreter Schauplatz intimer sozialer Handlungen – der Innenraum tritt dabei in seinem Potential zu Tage, den gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist zu reflektieren und zu verändern.
Audiorundgang „Innenleben“
www.hausderkunst.de/entdecken/audio/digitaler-rundgang-der-ausstellung-innenleben
Seit ewigen Zeiten träumen die Menschen vom Fliegen und von Zeitreisen. Timeride kommt der Erfüllung dieser Träume einen Schritt näher – zumindest virtuell.
In einem Pfauenwagen durch Raum und Zeit zu Reisen klingt nach einem fantastischen Abenteuer. Genau das verspricht Timeride. Mit Hilfe ausgefallener Technik erhebt man sich in die Lüfte um 7.000 Jahre Geschichte Bayerns zu erleben. Drei Stationen lassen einen diese 45-minütige Traumreise antreten.
1. Die Märchenbibliothek
Der Zugang in die fantastische Welt des Zeitreisens erfolgt über eine Bibliothek. Umgeben von altehrwürdigen Büchern werden einem in einer kurzen filmischen Erzählung die wichtigsten Stationen gezeigt, die man kurz darauf selbst anfliegen wird.
2. Virtual Reality Zeitreise
Auf einem abenteuerlichen Fluggerät, welches Märchen-König Ludwig II erdacht hat, lässt man die bekannten Dimensionen hinter sich und begibt sich auf eine einzigartige virtuelle Zeitreise. Man erlebt atemberaubende Landschaften und ergreifende historische Momente auf dem Gebiet des heutigen Freistaats Bayern. Auf der VR-Zeitreise erfährt man Geschichte ganz hautnah – als sei man selbst dabei gewesen.
3. Hinter den Kulissen
Im dritten Raum hat man dann wieder festen Grund unter den Füßen und kann einen Blick hinter die Kulissen werfen. Man erfährt mehr darüber, wie die himmlische Zeitreise durch Bayerns Geschichte entstanden ist. Einzelne Stationen und Epochen des Zeitreise-Erlebnisses werden hier vertieft und runden den Ausflug in die Geschichte spannend ab.
Timeride
Tal 21
80331 München
089-26010116
www.timeride.de
In Obergiesing steht Münchens einziger Poesie-Briefkasten mit eigener Postadresse. Hier kann jeder selbstverfasste Gedichte einwerfen, oder auch per Post hinschicken. Klappe auf für Poesie!
Ob in Reimform oder als Rap, ob Gstanzl oder Epos – der Kasten mag die Abwechslung. Das darf gerne auf handgeschöpftem Büttenpapier oder auf einem Notizzettel sein. Besonders gerne schluckt er von Hand geschriebenes.
Die Idee für den Poesiebriefkasten hatte die Künstlerin Katharina Schweissgut. Sie ersteigerte bei einer E-Bay-Auktion den grauen, verbeulten Kasten, pinselte ihn orange an, versah ihn mit einer weißen Taube mit Brief im Schnabel – und überzeugte den Hausbesitzer, eine Zieladresse für Gereimtes aller Art zu schaffen.
Seit 2013 sammelt Katharina Gedichte von Voll- und Teilzeitpoeten. Der Münchner Poesiebriefkasten war deutschlandweit der erste und einzige Briefkasten nur für Gedichte. Bisher hat er weit über 1000 lyrische Werke geschluckt. Zum Teil von Hand bemalt oder mit getrockneten Blumen beklebt. Komplette Schulklassen haben geschrieben, ebenso wie viele Münchner. Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller Franz Xaver Kroetz schrieb an die Initiatoren: „Ich wünsche euch und mir einen Himmel voller Gedichte.“
Für die vielen kreativen Werke gibt es jetzt sogar ein lebendiges Mini-Museum: das SPIX (Tegernseer Landstr. 155, Eingang Spixstraße).
„Dass so viele mitmachen hätte ich nicht gedacht“, sagt Katharina Schweissguth. Über die große Teilnahme ist sie selbst erstaunt. Ihr Ziel, Menschen dazu anzuregen, ihre Poesie-Kreativität freizusetzen, um sie dann mit anderen zu teilen, hat sie längst erreicht. Die Idee zeigt, dass Poesie Spaß macht.
Poesiebriefkasten
Wirtstraße 17
81539 München
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.poesiebriefkasten.de
Eiseskälte zieht einem in die Knochen und draußen ist alles grau in grau. Man hat Null Bock auf gar nix und die Laune hockt schon auf der Kellertreppe. Dann hat er uns im kalten Griff: Der Winter-Blues!
Dagegen helfen nicht nur dicke Stricksocken und ein flauschiger Pulli. Man muss es sich auch gemütlich machen. Vielleicht mit einer großen Tasse Kakao oder einem Glühwein vor das behagliche Kaminfeuer fläzen und dabei ein paar kuscheligen Klängen lauschen?
Deswegen haben wir hier für euch 10 Lieder ausgewählt, die eure Seelen erwärmen sollen – und mit denen sich die grauen Tage gut überstehen lassen. Holt euch mit der MUC.TIPS Winter-Playlist ein paar Sonnenstrahlen für Herz und Gemüt:
1. Here Comes The Sun – The Beatles
https://www.youtube.com/watch?v=KQetemT1sWc
2. Wintertime – Norah Jones
https://www.youtube.com/watch?v=gwwfEgF2lmU
3. Waiting For The Snow – Of Monsters And Men
https://www.youtube.com/watch?v=JQ94tkEEk9g
4. Stopped By Woods On A Snowy Evening – Jackie Leven
https://www.youtube.com/watch?v=Jfe9Fs3ofEA
5. Snow – Angus & Julia Stone
https://www.youtube.com/watch?v=LFwcHebGZU0
6. Come In From The Cold – Joni Mitchell
https://www.youtube.com/watch?v=pOfJ7S9f2LM
7. Snowflake – Kate Bush
https://www.youtube.com/watch?v=hZT0PKamRJ4
8. Underneath The Ice – Simple Minds
https://www.youtube.com/watch?v=-UeV4bUxHQE
9. Angel In The Snow – Elliott Smith
https://www.youtube.com/watch?v=Em5pT5x_5-E
10. Sleep Warm – Frank Sinatra
https://www.youtube.com/watch?v=GDEBXk6pS60
Das MÜNCHEN HOCH5 bietet Freiraum für zeitgemäße Erlebnisse voller Inspiration und Perspektivenwechsel und ist eine einzigartige Plattform für Kommunikation, Ideenaustausch und Kreativität.
1999 fand sie zum ersten Mal statt und ist seitdem für Münchens nachtschwärmende Kulturinteressierte nicht mehr wegzudenken: Die Lange Nacht der Münchner Museen. Neben dem laufenden Ausstellungsbetrieb findet in der längsten Nacht der Museen an vielen Orten auch ein besonderes Rahmenprogramm statt.
Wer die Frauenkirche, das Olympiagelände und die Alpen noch nie gleichzeitig gesehen hat, kann das im Hi-Sky München erleben. Bei der 30-minütigen-Fahrt im größten mobilen Riesenrad der Welt und zugleich Deutschlands größtem Riesenrad geniesst man einen einzigartigen Blick über ganz München.
Gemüse anbauen, Bienen beobachten und Wolle spinnen? Das alles in 60 Metern Höhe? Die Almschule auf dem Dach des Werk3 macht es möglich und bringt Kindern und Jugendlichen ein Stück Natur zurück in die Stadt.
„Life’s best moments happen unplanned“ – ist das Motto eines Reisebüros der besonderen Art. Die Unplanned Moments GmbH bietet maßgeschneiderte und außergewöhnliche Überraschungsreisen an.
„Niemand gibt dir 500 Euro ohne zu wissen, was passiert!“, hieß es von vielen Seiten und in den ersten Monaten wurden bei Unplanned tatsächlich nur drei Reisen gebucht. Die beiden Gründer Christian Diener und Frauke Schmidt waren sich sicher: Wir müssen wieder zumachen. Doch durch ein Stipendium einer PR-Agentur, einiger Artikel in der Presse und viel Mundpropaganda, ging es endlich bergauf.
Unplanned plant Überraschungsreisen, bei denen man sich auch vor Ort um nichts mehr kümmern muss. Man erfährt erst am Flughafen wohin es geht. Die meisten Reiselustigen buchen Wochenendtrips für zwei oder drei Nächte, die gibt es mit Eigenanreise ab 300 Euro, mit Flug ab 450 Euro.
Das Ganze funktioniert in fünf Schritten:
- Man füllt einen Fragebogen aus, in dem das Budget und der Zeitpunkt festgelegt wird und man bestimmte Vorlieben angeben kann.
- Nachdem die Mitarbeiter den Fragebogen angeschaut haben, wird mit den Interessenten ein kurzes Telefonat geführt. Danach wird der maßgeschneiderte Trip gebucht.
- Eine Woche vor Abreise bekommt man einen schwarzen versiegelten Umschlag per Post. Dann heißt es stark sein, denn bis zum Treffpunkt muss man mit dem Aufmachen warten.
- Drei Tage vor Abreise bekommt man per Email die aktuelle Wettervorhersage des Reiseorts und eine kleine Packliste für den Trip. Das Reiseziel bleibt aber immer noch geheim.
- Am vereinbarten Ort der Abreise darf dann mit zittrigen Fingern der Umschlag geöffnet werden – und los geht’s in das persönliche Abenteuer.
Für die Macher von Unplanned geht es im Leben um die besonderen Momente. Sie glauben an das Abenteuer Überraschungsreise und lieben die Spannung im Vorfeld, sowie das Gefühl die Kontrolle auch mal abzugeben. Wann war Ihr letztes Abenteuer?
Der ewige Mod und Godfather of Britpop ist dieses Jahr 60 geworden. Das erklärt vielleicht die Sanftheit, mit der die 14 Songs seines neuen Studioalbums „True Meanings“ daherkommen.
Hatte der britische Sänger, Musiker, Komponist und Modedesigner auf seinen letzten Platten seine Fans noch mit spröden, bunt zusammengewürfelten Rockstücken bespielt, wechselt er nun gekonnt ins Fach der folkigen Balladen. Er ist grüblerischer und melancholischer geworden: „Do you know there’s no journey, we’re arriving and departing all the time“, bemerkt er ohne Anklang von Schwermut. Diese Nachdenklichkeit steht ihm gut und kam auch seinen neuen Stücken zugute.
„True Meanings“ ist ein mit Akustikgitarre eingespieltes und mit gekonnt gesetzten Streicher- und Bläser-Arrangements veredeltes Singer-Songwriter-Album. Die Stücke strotzen nur so von anmutigen Melodien und selbstreflektierenden Texten. So hat sich Wellers früher Zorn über unsere gesellschaftlichen Zustände in altersweise Gelassenheit verwandelt.
Zur musikalischen Unterstützung hat sich Weller gute Bekannte in sein eigenes Black Barn Studio eingeladen. So bediente Rod Argent die Hammondorgel und am Fender Rhodes saß Conor O’Brien. Die beiden Folklegenden Martin Carthy und Danny Thompson trugen mit Fingerpicking und Bassläufen zur Produktion bei. Ebenso waren die Folksängerin Lucy Rose und auch Oasis-Frontmann Noel Gallagher mit einem raffinierten Beitrag mit von der Partie.
Aufgenommen wurde das ganze Album in gerade mal drei Wochen und deswegen klingt die Produktion wohl auch so rund und in sich geschlossen.Ein stilles und schönes Meisterwerk!
Video: „Movin On“
Sie verkaufte weltweit 20 Millionen Alben und hatte zahlreiche Top 10-Hits. Mit „Deeper“ veröffentlicht Soulikone Lisa Stansfield nach vier Jahren Pause, nun ein neues Werk.
Ben Howard ist keiner, der Musik vom Fließband macht. Er lässt sich gerne Zeit mit seinen Stücken. Jetzt meldet sich der Brite nach vier Jahren mit „Noonday Dream“, seinem dritten Album zurück.
Neue weibliche Soulstimmen sind rar. Elise LeGrow ist eine der Entdeckungen dieses Genres. Mit Ihrem Debutalbum „Playing Chess“ setzt uns die junge Kanadierin mit elf musikalischen Zügen Schachmatt.
Der junge Münchner Jesper Munk legt mit „Favourite Stranger“ bereits sein drittes Album vor. Während die ersten beiden Werke „For In My Way It Lies“ (2013) und „CLAIM“ (2016) musikalisch in die Gefilde des Blues führten, schlägt Munk nun andere Töne an.
Alle Hundeliebhaber in München und Umgebung versorgt Alexandra Palme mit Informationen und Tipps auf ihrem Blog isarhunde.de.
Wer hatte nicht schon mal den Wunsch, sich frei wie ein Vogel in die Lüfte zu schwingen? Einfach abheben und schwerelos davonfliegen.
Ikarus war wohl der erste, der es ernsthaft versucht hat – leider nicht mit großem Erfolg.
Die Idee des Bodyflying ist fast so alt wie der Traum vom Fliegen: 1964 wagte man schon den wilden Ritt auf dem Luftstrom eines waagerecht montierten Flugzeugpropellers.
In der hochmodernen Indoor Skydiving Anlage von Jochen Schweizer wird der Traum jetzt Wirklichkeit – völlig ungefährlich und ganz ohne Nebenwirkungen.
Im Windtunnel in einer vollverglasten Flugkammer simuliert ein bis zu 285 km/h schneller und homogener Luftstrom den freien Fall und lässt einen, unter professioneller Anleitung das Freifall-Gefühl in Bodennähe erleben.
Bodyflying ist so aufregend wie Fallschirmspringen – allerdings in einer absolut sicheren Umgebung. Kinder dürfen das Abenteuer sogar schon ab vier Jahren ausprobieren und es sind keinerlei Vorkenntnisse dafür erforderlich.
Ganz billig ist der Flug-Spaß allerdings nicht: für vier Minuten freien Fall müssen Sie rund 100 Euro hinblättern. Dafür bekommt man aber auch ein einzigartiges Erlebnis geboten, bei dem man permanent von erfahrenen Fluglehrern betreut wird.Ready for Take Off?
Jochen Schweizer Arena
Ludwig-Bölkow-Allee 1
82024 Taufkirchen bei München
Tel. 089-70809910
www.jochen-schweizer-arena.de