
A. Mair
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Schon wenn man den Laden betritt, geht die Sonne auf und man fühlt sich auf eine griechische Insel versetzt. Für diesen Zauber sorgt Katrin Tewes, die Betreiberin des Lemoni Store in der Barer Straße.
Ein Geschenk für alle Beteiligten ist das Konzept Brot am Haken. Die Organisation widmet sich der praktizierten Idee des Schenkens und macht es uns leichter zu geben und zu nehmen – damit bei uns Teilen zur Normalität wird.
Die ehemalige MS Utting sollte verschrottet werden. Früher schipperte sie als Ausflugsdampfer über den Ammersee. Doch Daniel Hahn hatte eine Vision: Der ausgediente Dampfer soll als Kulturprojekt genutzt werden.
Aufwändig wurde das 144 Tonnen schwere und 40 Meter lange Schiff 2017 nach München transportiert und liegt nun auf einer stillgelegten Eisenbahnbrücke über der Lagerhausstraße vor Anker. Insgesamt 18 Monate hat die Renovierung und der Umbau des Dampfers gedauert. Nach zahlreichen Sanierungsarbeiten und Genehmigungen war dann endlich Land in Sicht. Es wurde Taufe gefeiert und zur feierlichen Eröffnung geladen. Seitdem heißt die frühere MS Utting nun schlicht „Alte Utting“. Hinter der „Alten Utting“ steht dasselbe Team, das auch mit vielen Helfern den Bahnwärter Thiel auf die Beine gestellt hat. „Es soll ein Treffpunkt sein. Und ein Schwelgen in der Vergangenheit, für alle, die früher auf dem See mit der Utting gefahren sind.“ So der Veranstalter Daniel Hahn, der die Location als Kulturtreff versteht.
Inzwischen ist das Kulturschiff zu einem Hotspot der Münchner Szene geworden. 600 Leute finden darauf Platz. Auf die Besucher wartet neben einem abwechslungsreichen Kulturprogramm auch ein reichhaltiges kulinarisches Angebot. Am Bug des Schiffs warten Essensstände auf die Passagiere und über dem Biergarten im hinteren Teil thront ein kleines Baumhaus. Den Maschinenraum im unteren Schiffsbereich ließ man fast unverändert. Man hat lediglich Toiletten eingebaut und wird ihn als Kleinkunstbühne mit wechselndem Programm nutzen. Der einstige Kapitänsstand auf dem Sonnendeck wurde mit viel Liebe zur Bar umgebaut.
Die Atmosphäre auf dem Schiff ist unglaublich, wenn abends alle Lichter an sind, und man mit einem Drink an der Reeling lehnt und in den Sonnenuntergang blickt. Ein goßes Lob an alle, die mit unbeschreiblichem Einsatz diesen Traum miteinander geteilt und ein Stück bayerische Geschichte vor der Verschrottung bewahrt haben
Alte Utting
Lagerhausstraße 15
81371 München
Tel. 089-45215063
www.facebook.com/Alte-Utting-126669451302121/
Ben Howard ist keiner, der Musik vom Fließband macht. Er lässt sich gerne Zeit mit seinen Stücken. Jetzt meldet sich der Brite nach vier Jahren mit „Noonday Dream“, seinem dritten Album zurück.
„Beim Wallner!“ So lautet oft die Antwort auf die Frage, wo es in München denn die besten Weißwürste gibt. Mit dem Wallner ist die Gaststätte Großmarkthalle in der Kochelseestraße gemeint, weil der Wirt Ludwig Wallner heißt.
Der Münchner Waldfriedhof ist der größte Friedhof Münchens und wurde 1907 eröffnet. Bei der Planung hat man auf Geometrie und sichtbare Grenzen verzichtet, dadurch stehen der Waldcharakter und das Erlebnis der Natur im Vordergrund.